Photovoltaik im Eigenheim: Lohnt sich die Investition 2025?

Photovoltaik im Eigenheim: Lohnt sich die Investition 2025?

Solarstrom selbst erzeugen: Warum es sich jetzt mehr denn je lohnt

Steigende Strompreise und das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeit machen die eigene Photovoltaikanlage zu einer der attraktivsten Investitionen für Hausbesitzer. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihre Dachfläche sinnvoll zu nutzen und mit Hilfe von Solarmodulen unabhängig vom Energieversorger zu werden.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Photovoltaikmodule wandeln Sonnenstrahlen direkt in elektrische Energie um. Der produzierte Strom kann entweder im eigenen Haushalt verbraucht oder – bei Überschuss – ins öffentliche Netz eingespeist werden. Für Letzteres erhältst du eine gesetzlich geregelte Einspeisevergütung, die deine Anlage auch wirtschaftlich interessant macht.

Was kostet eine PV-Anlage 2025?

Die Preise für Photovoltaiksysteme sind in den letzten Jahren spürbar gesunken. Aktuell kannst du mit durchschnittlichen Kosten von etwa 1.200 bis 1.600 € pro Kilowattpeak (kWp) rechnen – inklusive Installation. Eine typische Anlage mit 8 kWp kostet also ca. 10.000–13.000 €.

Welche Förderungen gibt es?

Je nach Bundesland kannst du von regionalen Zuschüssen profitieren. Zudem bietet die KfW-Bank Förderkredite für Solartechnik und Stromspeicher an. In vielen Fällen ist der Erwerb einer PV-Anlage inzwischen auch umsatzsteuerfrei, was die Anschaffung zusätzlich erleichtert.

Vorteile auf einen Blick

  • Langfristige Einsparung bei Stromkosten
  • Unabhängigkeit vom Strompreis
  • Beitrag zur Energiewende
  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Planbare Einnahmen durch Einspeisung
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